Im Jahre 1959 wurde der SV Enge-Sande gegründet. Aus den seinerzeit 28 Gründungsmitgliedern sind heute schon an die 900 geworden. Zu Beginn spielte man in diesem Verein nur Fußball, und so ist es
auch nur allzu verständlich, dass diese Sportart die Entwicklung des SV Enge-Sande maßgeblich mit bestimmte und letztendlich auch zum Aushängeschild des Vereines geworden ist.
Ein alter Sportplatz war damals schon vorhanden, denn in den Nachkriegsjahren bestand hier in Enge bereits ein Verein. In diesem Verein wurde der Überlieferung nach nur Fußball gespielt, denn es
waren genügend gute Fußballspieler vorhanden die hier als Heimatvertriebene seßhaft wurden. Ende der vierziger Jahre zogen aber viele von Ihnen in den Westen Deutschlands ab. Dadurch waren plötzlich
keine Spieler mehr vorhanden.
Man versuchte es noch mit einer Fusion mit dem auch damals schon bestehenden TSV Stedesand. Aber auch diese Gemeinschaft hatte wegen der vielen Umzüge in den Westen Deutschlands keinen langen
Bestand. Und so kamen beide Vereine, sowohl der Enger Sportverein als auch der Stedesander Sportverein zum Erliegen.
Im Jahre 1959 begann dann der oben besagte Neubeginn. Einige Fußballspieler aus Enge und Sande, die in Leck dem runden Leder nachjagten, entschlossen sich in Enge einen neuen Verein zu gründen. Der
alte Sportplatz war noch vorhanden, wenn auch in einem sehr schlechten Zustand. Nur auf einigen Teilen des Platzes war bisher gespielt worden und hier war die Grasnarbe auch einigermaßen in Ordnung.
Der übrige Teil des Platzes war aber mehr oder weniger total verfilzt. Zudem hatten die Kaninchen den Platz sehr lieb gewonnen und unzählige Löcher in den Boden gebuddelt. Die alten Holztore waren
durchgebrochen oder hingen durch.
Es gab also viel zu tun, und es wurde auch viel getan, denn alle hatten nur ein Ziel: Zur Saison 1959/60 sollte mit einer Mannschaft am Punktspielbetrieb teilgenommen werden.
Und wie sich später herausstellte, war die Resonanz so groß, daß neben einer Seniorenmannschaft auch gleich eine Jugendmannschaft zum Punktspielbetrieb gemeldet werden konnte. Und als der Sportplatz
dann hergerichtet und mit neuen Toren versehen war, staunte man nicht schlecht, was aus dem "alten Acker" entstanden war. Ein Platz, um den uns viele Vereine in naßen Jahreszeiten beneideten, denn
dieser Platz war immer trocken. Spielausfälle gab es daher auch kaum.
Neben diesen Arbeiten waren parallel dazu viele Gespräche und Versammlungen notwendig, um auch die formellen Angelegenheiten auf den Stand zu bringen. Der 07.07.1959 war dann der Tag, an dem 28
Interessenten in der Enger Gastwirtschaft den SV Enge gründe-ten und folgenden Vorstand wählten:
1. Vorsitzender: Nicolay Brammsen, Stedesand
2. Vorsitzender: Peter Friedrichsen, Enge
Kassenwart: Heinrich Kröger; Enge
Hauptsportwart: Willi Reisewitz, Enge
Schriftführer: Arno Ohlsen, Enge
Folgende Beiträge wurde damals festgesetzt:
Erwachsene: 1,50 DM
Jugendliche: 1,00 DM
Schüler: 0,50 DM
Im ersten Spiel des Vereins gab es in Enge ein 5 : 5 Unentschieden gegen Frisia Lindholm.
Erste Torschützen für den Verein waren Willi Reisewitz (2x), Karl Borchardt, Hermann Bruhn und Arno Ohlsen (je 1x).
Mannschaft der Saison 1960/61
Hintere Reihe von links: Andreas Hansen, Erwin
Ohlsen, Christian Kühn, Dieter Rathke, Gerd Tagesen, Dieter Borchardt, Arno Ohlsen, Hans-Peter Paulsen, Paul-Dieter Christiansen
Vordere Reihe von links: Addi Hansen, Jochen Graf, Carl-Heinrich Carstensen
Von
1959 bis 1964 wurde im Verein nur Fußball gespielt. In der Regel waren zwei Senioren- und zwei Jugendmannschaften vorhanden. Umkleideräume gab es seinerzeit noch nicht. Es gab schon einige Spieler,
die ein Auto hatten. Diese dienten auf dem Sportplatz dann als Umkleide. Viele Spieler kamen aber auch fertig umgezogen zum Sport-platz und fuhren auch so wieder nach Hause. Bei Spielen gegen andere
Vereine konnten sich die Mannschaften im Saal der Enger Gastwirtschaft umziehen. Nach dem Spiel konnten sich die Aktiven in der Waschküche neben dem Saal waschen. Hier standen immer ca. 10
Waschschüsseln zur Verfügung. Einer mußte dann die Waschschüssel halten, ein anderer bediente die Handpumpe.
Dieser Zustand änderte sich erst im Jahre 1967, dem Jahr, als die Turnhalle in Enge ihrer Bestimmung übergeben wurde. Alle waren damals sehr froh, als die "Waschschüsselzeit" beendet war.
Im Jahre 1964 wurde die neue Schule in Enge ihrer Bestimmung übergeben. Dem Sportverein gestattete man, in einem Klassenraum Tischtennis zu spielen. Das war der Beginn der Sparte Tischtennis in
unserem Verein.
Hinsichtlich der Mitgliederzahlen tat sich von 1959 bis 1967 nicht sehr viel. Über die 100 Mitglieder kam der Verein nicht hinaus.
Sehnsüchtig wurde die Fertigstellung der Turnhalle erwartet. Dies geschah, wie eben bereits erwähnt, im Jahre 1967. Mit dieser Inbetriebnahme konnte sich der Verein auch weiter entfalten.
Durch die Aufnahme der Sparte Turnen hatte der Verein per 01.01.68 bereits über 200 Mitglieder. Die Turnhalle gab dem Verein einen gewaltigen Aufschwung. Begünstigt wurde dies aber auch durch das
Vorhandensein von geburtenstarken Jahrgängen. In dieser Zeit hat der Verein es nicht versäumt, die Jugendarbeit zu fördern, sondern ihn an die Spitze seiner Bemühungen zu stellen; nicht nur im
Fußball, sondern auch im Turnbetrieb.
Mit der Sparte Fußball trat man aber an die Öffentlichkeit, und hier stellten sich auch be-achtenswerte Erfolge ein. Ende der sechziger Jahre hatte der Verein bereits fünf Jugend-mannschaften. Im
Jahre 1971 schaffte die A-Jugendmannschaft den Aufstieg in die Bezirksliga, die sie bis zum Jahre 1976 halten konnte. Die Spieler dieser Mannschaft waren dann auch das Rückgrat der weiteren
Entwicklung im Seniorenfußball. Dieser gipfelte im Jahre 1997 mit dem Aufstieg in die Verbandsliga Schleswig-Holstein, der höchsten Spielklasse im Lande.
Mit der Vielzahl der spielenden Mannschaften kam der Verein schon Anfang der siebziger Jahre in arge Bedrängnis hinsichtlich des Trainings- und Übungsbetriebes. Neben dem Turnbetrieb spielte sich,
zumindest in den Wintermonaten, der Trainingsbetrieb des Fußballs ab.
Um hier eine Lösung herbeizuführen, beschäftigte man sich erstmals 1972 mit dem Bau einer Flutlichtanlage auf dem Sportplatz und der Errichtung eines zweiten Sportplatzes. (Der erste Sportplatz war
bereits 1966 seiner Bestimmung übergeben worden.)
Der Weg dahin war lang, aber nicht ohne Erfolg. Im Jahr 1977 konnte sowohl der zweite Sportplatz, wie auch eine Flutlichtanlage in Betrieb genommen werden.
Dadurch hatte man die gewünschte Entlastung der Turnhalle zunächst erreicht. Aber durch die Hinzunahme und Erweiterung von Sparten war die Aufnahmekapazität bald wieder erschöpft.
Für die Turnabteilung mit den Unterabteilungen Mutter- und Kind-Turnen, Kinderturnen, Sportyoga, Frauenturnen und denTanzgymnastikabteilungen mußten Benutzungszeiten bereitgestellt werden. Hinzu kam
der Tischtennisbetrieb.
Die Sparte Hatha-Yoga mußte dabei zunächst noch in den Schulräumen untergebracht werden. Danach konnte jedoch mit der Unterbringung
dieser Sparte im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Enge eine zufriedenstellende Lösung erreicht werden.
Der Verein machte in den Jahren 1973 bis 1979 seine größte Entwicklung durch. Die Mitgliederzahl stieg in dieser Zeit von 297 auf über 500
an. Im Jahr 1973 hatte der Verein noch einen Etat von rund 6.000 DM. Im Jahr 1978 wurde schon eine Höhe von über 40.000 DM erreicht.
Bis zum Jahr 1978 hieß der Verein SV Enge. Durch die Zusammenlegung der sechs Orte Sande, Enge, Schardebüll, Engerheide,
Knorburg und Soholm zur Gemeinde Enge-Sande wurde dann die Namensänderung in SV Enge-Sande vorgenommen.
Der Fußball spielte im Verein schon immer eine große Rolle. Dabei war es immer das Ziel, einmal höherklassig zu spielen. Es war aber auch
klar, daß eine Höherklassigkeit mehr Geld kosten würde. Diese Mittel konnten aus den Mitgliedsbeiträgen nicht mehr erbracht werden. Um hier Impulse zu setzen, wurde im Jahr 1977 ein Förderverein für
die Sparte Fußball gegründet. Aufgabe des Fördervereines sollte es sein, dort Mittel einzusetzen, wo die Möglichkeiten des Vereines nicht mehr ausreichten. Es sollte sich zeigen, daß dieser
eingeschlagene Weg richtig war. Die erste Fußball-Seniorenmannschaft wurde zum Aushängeschild des Vereines.
Dazu einige Daten:
1978 Kreismeister und Aufstieg in die Bezirksklasse
1980 Bezirksklassenmeister und Aufstieg in die Bezirksliga (Die Mannschaft verlor in der gesamten Saison nicht ein
Spiel!)
1986 Abstieg in die Bezirksklasse
1987 Bezirksklassenmeister und wieder Aufsteig in die Bezirksliga
1989 Bezirksligameister und Aufstieg in die Landesliga
1990 Abstieg aus der Landesliga
1992 Bezirksligameister und wieder Aufstieg in die Landesliga
1997 Vizemeister der Landesliga und Aufstieg über zwei Relegationsspiele gegen Eintacht Segeberg in die Verbandsliga
Schleswig-Holstein
1998 Abstieg aus der Verbandsliga in die Landesliga
1999 Auflösung der Landesliga, Qualifikation für die als Ersatz geschaffene Bezirksoberliga
Grundlage für die Erfolge im Seniorenbereich ist aber ohne Frage die erfolgreiche Jugend-arbeit. Zahlreiche Trainer und Betreuer
beschäftigen sich tagtäglich mit den Kindern und Jugendlichen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit in unserer Gemeinde - ehrenamtlich und unentgeltlich. Dies gilt im übrigen
nicht nur für die Fußballjugend, sondern für die gesamte Jugendarbeit im Verein. Der SV Enge-Sande war über viele Jahre einer der wenigen Vereine in Nordfriesland, der in allen Jugendklassen
Mannschaften zum Punktspielbetrieb melden konnte. Verschwiegen werden soll aber nicht, daß dies nur durch die gute Zusammenarbeit mit den Nachbarvereinen TSV Stadum und TSV Stedesand erreicht werden
kann, mit denen seit 1980 Spielgemeinschaften gebildet wurden. Aufgrund von geburtenschwachen Jahrgängen hat diese Serie aber heute leider keinen Bestand mehr.
Die jährlichen Fahrten zum BIF-Cup nach Brande und zum Dana-Cup in den Sommerferien (beide Turniere finden in Dänemark statt) zählen mit
zu den Höhepunkten der Saison, de-nen die jugendlichen Kicker schon lange entgegenfiebern.
Ende der siebziger Jahre gab es den ersten Versuch Damenfußball im SV Enge-Sande zu etablieren. Dieser fand aber seinerzeit
keinen großen Anklang. Erst im Jahre 1989 fanden sich genügend Frauen zusammen um eine Damenmannschaft auf Dauer zum Spielbetrieb melden zu können.
Aufgrund der rückläufigen Zahl an aktiven Fußballspielern , sowohl im Senioren- als auch im Jugendbereich, entschloss man sich im
Oktober 2007 zur Aufnahme von Gesprächen mit unserem Nachbarverein, dem FC Langenhorn, zur Bildung einer Fußball-Spielgemeinschaft.
Am 1. Juli 2008 begann dann eine neue Ära für die Fußballsparte. Per Unterschrift durch die Vorstände des FC Langenhorn und des SV
Enge-Sande wurde die Gründung der SG Langenhorn/Enge-Sande besiegelt. Den Verantwortlichen war dabei sehr wohl bewusst, dass durch die Gründung dieser Spielgemeinschaft bei jedem Einzelnen Gefühle
der unterschiedlichsten Art geweckt wurden. War es bei dem einen die Euphorie und die Aufbruchstimmung die überwog, so schwang bei einem anderen aber auch ein wenig Wehmut über die zurückliegenden
erfolgreichen Jahre der beiden Vereine mit. Aber genau dieser Punkt gab für die Entscheidungsträger in beiden Vereinen den Ausschlag, den Weg zu einer Spielgemeinschaft zu wagen.
Mit der Gründung dieser Spielgemeinschaft sollten primär die drei folgenden Ziele verfolgt werden:
- dem Fußballnachwuchs beider Vereine eine sportliche Perspektive bieten
- sowohl hochklassigen Leistungs- als auch Freizeitfußball ermöglichen
- an die sportlichen Erfolge der vergangenen Jahre beider Vereine anknüpfen
Auch baulich hat sich in den zurückliegenden Jahren vieles in unserem Verein getan: Im Jahre 1983 wurde auf dem Sportplatz eine kleine
Hütte errichtet. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, während der Spiele Getränke zu verkaufen.
Um das erreichte sportliche Niveau halten zu können, wurde der Bau eines Jugendheimes unerlässlich. Die Planungen hierzu begannen im Jahre
1978 mit einem Antrag an die Gemeinde Enge-Sande. Die in diesem Antrag vorgestellten Planungen des Vereines fanden allerdings keine Mehrheit in der Gemeindevertretung und so wurde 1984 ein neuer
Antrag gestellt, der beinhaltete, dass Jugendheim in der heutigen Form zu erstellen. Dieses Bauvorhaben wurde genehmigt und so konnte das Sport- und Jugendheim im Jahre 1985 seiner Bestimmung
übergeben werden. Somit stand jetzt ein Raum zur Verfügung in der sowohl Jugendarbeit betrieben werden konnte, als auch Besprechungen,Versammlungen und kameradschaftliche Veranstaltungen abgehalten
werden konnten.
So froh man anfänglich über den Bau des neuen Heimes war, so schnell merkte man bald, daß die Auslastung das Maß des Erträglichen bald
erreichen würde.
So wurde im Jahre 1995 zur Entlastung des Sportheimes ein ausgesondertes Feldhaus aus Bundeswehrbeständen übernommen. Es wurde auf dem
Flugplatz in Leck ab- und am Rande des Enger Sportplatzes wieder aufgebaut. In mühseliger Kleinarbeit wurde es von Sportlern aus den Reihen des Vereines liebevoll hergerichtet unter dem Namen
"Sportler-laube" eingeweiht. Sie dient fortan vor allem als Raum für Besprechungen, Pressekonferenzen und kleine Feierlichkeiten.
Die 1. Seniorenmannschaft hatte sich inzwischen in der Landesliga etabliert. Dies hatte zur Folge, dass der Finanzbedarf ständig stieg.
Alleine aus Mitgliedsbeiträgen war dies nicht mehr zu finanzieren. So wurde im Jahre 1994 an der Westseite des Sportplatzes eine Bandenwerbung angebracht. Die hier vertretenen Firmen sichern jetzt in
nicht unwe-sentlichem Maße den Fortbestand von höherklassigem Fußball in Enge-Sande. So ging auch die Entwicklung des Sport-Sponsorings nicht am SV Enge-Sande vorüber, denn generell war
festzustellen, daß der Verein in dieser Zeit nicht mehr ohne Sponsoren und Gönner auskommen konnte, ohne Abstriche im sportlichen Bereich machen zu müssen.
Durch die ständig steigenden Aktivitäten im sportlichen Bereich wurde nicht nur der Platz in der Turnhalle eng, sondern auch die
Umkleidekabinen platzten aus allen Nähten. Zu Spitzenzeiten mußten sich bis zu 50 Sportler zwei kleine Umkleidekabinen teilen. Bewältigt werden konnte dies letzendlich nur noch dadurch, daß die
Hallensportler sich teilweise in der Turnhalle umzogen und auf das Duschen verzichteten.
Große Erleichterung brachte dann die Erweiterung der Umkleidekabinen im Jahre 1995. Durch finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinde
und umfangreiche Eigenleistungen durch die Sportler des Vereines konnten zwei neue Umkleidekabinen geschaffen werden. Die Zeit der beengten Verhältnisse hatte nun ein Ende.
In Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme wurde auch neuer Platz für die Lagerung von Sportgeräten geschaffen, denn dieser wurde im Laufe der
Jahre immer knapper und stellt auch heute noch ein großes Problem dar.
Viele Sportgeräte und Trikots werden auch heute noch im privaten Bereich gelagert. Dieses ist für den harmonischen Ablauf des
Sportbetriebes nicht sehr förderlich, denn hierdurch ist ein ständiger Zugriff auf diese Sachen nicht möglich.
Am 27. September 2002 fand der erste "Spatenstich" für das neue Sport- und Jugendheim, das bis dahin wohl größte Bauvorhaben unserer
Vereinsgeschichte, statt. Dabei wurde westlich an die schon bestehende "Sportlerlaube" ein Gebäude angebaut, dass fortan neue Heimat für den Jugendförderverein der Gemeinde Enge-Sande als auch für
unseren Verein werden sollte. Das gesamte Gebäude, incl. der Sportlerlaube hat eine Fläche von ca. 250 qm. Das Gebäude wurde gemäß seiner Funktion zweigeteilt konzipiert. Der eine Teil steht dem
Sportverein zur Verfügung und umfasst einen Raum für die Jugendarbeit, der auch als Besprechungsraum genutzt werden kann, dann das eigentliche Sportheim als Treffpunkt für die Sportler, sowie ein
Büro für die Verwaltungstätigkeiten des Vereines. Weiterhin gehört zu diesem Bereich eine kleine Küche mit Ausschank sowie ein Lagerraum. Der zweite Teil des Gebäudes wird vom Jugendförderverein
unabhängig von unseren Räumlichkeiten für die offene Jugendarbeit genutzt.
Am 29. August 2003 wurde das neue Sportheim eingeweiht und dient seither nicht nur der Fußballsparte als Ort für
Besprechungen, Geselligkeit und Feierlichkeiten. Denn auch für "Anti-Fußballer" hält der SV Enge-Sande stets ein attraktives und abwechslungsreiches Sportangebot vor. So sind in der Tischtennissparte
vier Herren-Mannschaften, deren 1. Mannschaft bereits zweimal in der 2. Bezirksliga spielte, sowie eine Jugend-Mannschaft für den Punktspielbetrieb gemeldet. Hierzu und zu unserem weiteren
Sportangebot entnehmen Sie bitte die Informationen auf den dafür angelegten Seiten.
Die 1. Vorsitzenden von der Gründung bis heute:
1959 - 1964 Nicolai Brammsen
1964 - 1968 Heinrich Staack
1968 - 1972 Ferdinand Sönnichsen
1972 - 1974 Gerhard Schröter
1974 - 1986 Arno Ohlsen
1986 - 1992 Gerd Wolter
1992 - 1994 Arno Ohlsen (kommisarisch)
1994 - 2010 Jörn Schröter
2010 - 2018 Karsten Lorenzen
2018 - heute Volker Friedrichsen
2. Vorsitzender:
1959 - 1972 Peter Friedrichsen
1972 - 1981 Christian Asmussen
1982 - 1986 Gerd Wolter
1986 - 1996 Andreas Hansen
1996 - 2001 Wolfgang Freiberg
2001 - 2004 vakant
2004 - 2010 Karsten Lorenzen
2010 - 2016 Hans Oke Brodersen
2016 - 2018 Volker Friedrichsen
2018 - heute Hans-Jürgen Strufe
Kassenwart:
1959 - 1966 Heinrich Kröger
1966 - 1968 Hermann Jappsen
1968 - 1978 Uwe Thiele
1978 - 1990 Käte Schröter
1990 - 2016 Doris Brodersen
2016 - heute Björn Petersen
Stv. Kassenwart:
1998 - 2016 Monika Petersen
2016 - heute Martina Carstensen
Schriftwart:
1959 - 1970 Arno Ohlsen
1970 - 1978 Käte Schröter
1978 - 2000 Karin Hansen
2000 - 2012 Silke Schauland
2012- heute Eike Carstensen
Stv. Schriftwart:
2010 - 2012 Carsten Hoffmann
2012 - 2016 Martina Carstensen
2016 - 2018 Hans-Jürgen Strufe
2018 - 2020 Kerrin Lorenzen
2020 - 2024 Melanie Jessen
2024 - heute Momme Thiesen
Hauptsportwart:
1959 - 1961 Willi Reisewitz
1962 - 1964 Peter Friedrichsen
1964 - 1967 Heinrich Staack
1968 - 1976 Egon Weidt
1976 - 1985 Gerhard Schröter
1985 - 1994 unbesetzt
1994 - 1998 Hans-Werner Kuhnke
1998 - 2020 Waltraud Ziegenberg
2020 - heute Ann-Christin Möller
Jugendwart:
1959 - 1961 Willi Reisewitz
1962 - 1974 Arno Ohlsen
1974 - 1976 Gerd Wolter
1976 - 1982 Claus Wolter
1982 - 2010 Werner Hansen
2010 - 2010 Ina Asmussen
2011 - 2012 unbesetzt
2012 - 2018 Tanja Friedel
2018 - 2022 Marten Friedrichsen
2022 - heute Christian Brammsen
Beisitzer:
1961 - 1966 Claus Hachtel, sen.
1964 - 1970 Christian Ohlsen
1966 - 1968 Max Lorenzen
1970 - 1972 Jutta Bruhn
1970 - 1986 Andreas Hansen
1972 - 1998 Klaus Hachtel, jun.
1986 - 2000 Volkert Jensen
1998 - 2002 Jan Gregersen
2000 - 2004 Jörg Christiansen
2002 - 2004 Karsten Lorenzen
2004 - 2006 Jan Gregersen
2004 - 2010 Hans Oke Brodersen
2006 - 2007 Kerstin Petersen
2008 - 2010 Carsten Hoffmann
2010 - 2016 Volker Friedrichsen
2010 - 2018 Arne Paulsen
2016 - heute Leif Jessen
2018 - 2022 Christian Brammsen
2018 - heute Melanie Jessen
2020 - heute Detlef Prahl
2022 - heute Marten Friedrichsen
Frauenwart:
1972 - 1976 Traute Weidt
1978 - 2000 Karin Matthiesen
2000 - 2012 Renate Christiansen
2012 - 2018 unbesetzt
2018 - 2024 Mara Ketelsen
2024 - heute Susan Prielipp
Pressereferent:
1998 - 2002 Sven Ole Greisen
2002 - 2004 Jan Gregersen
2004 - 2014 Bernd Lange
2014 - 2018 Rolf Thiedemann
2018 - heute Thomas Carstensen